Wasserbalance: Brennnesselblatt-Komplex
GESUND FÜR IMMER? 7 TIPPS FÜR EIN GESUNDES LEBEN
Wenn es ein Geheimrezept für ein langes und gesundes Leben geben würde – wärst du dazu bereit, all deine Gewohnheiten über Bord zu werfen?

Um ehrlich zu sein, ist eine solch drastische Maßnahme wahrscheinlich gar nicht nötig. Doch du solltest wissen, dass es tatsächlich einige Möglichkeiten gibt, um die Basis für ein gesundes Leben zu schaffen.
WAS ES BEDEUTET, GESUND ZU SEIN
Was bedeutet es eigentlich, gesund zu sein? Wenn du dich einmal näher mit der Frage beschäftigst, ist es gar nicht so einfach, eine eindeutige Antwort zu finden.
Im Grunde beschreibt Gesundheit einen Zustand deines körperlichen, psychischen oder geistigen Wohlbefindens1. Sie ist die Voraussetzung, um all die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags mit Leichtigkeit anzugehen.
Doch ist das wirklich ein Zustand, den du für immer aufrechterhalten kannst?
Bestimmt hast du bereits die Erfahrung gemacht, dass es hin und wieder Tage gibt, an denen du dich nicht besonders wohl in deiner Haut fühlst. Das ist völlig normal und kein Grund zur Sorge.
Du möchtest trotzdem die besten Voraussetzungen für ein langes und gesundes Leben schaffen? Es gibt einige Dinge, die dir dabei helfen, deinen Körper bestmöglich zu unterstützen.
Lass uns eines vorwegnehmen: Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, was Gesundheit zu 100 Prozent ausmacht und wie man sie erreicht. Warum? Weil jeder Mensch einzigartig ist!
Etwas, das für den einen gut funktioniert, ist für den anderen womöglich weniger hilfreich. Das persönliche Wohlbefinden wird von so vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst, unter anderem:
- chronische Erkrankungen
- der psychischen Verfassung
- persönliche Erfahrungen
- genetische Voraussetzungen
Deshalb ist es unmöglich, eine perfekte Gesundheitsformel zu berechnen, die sich auf jeden Menschen gleichermaßen übertragen lässt. Umso wichtiger scheint es, neue Gewohnheiten zu entdecken, die zu deinen Bedürfnissen und deinem Alltag passen.
LONGEVITY - DER WUNSCH, IM ALTER GESUND ZU SEIN

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du alt werden möchtest? Wie stellst du dir dein Leben in den nächsten Jahren und Jahrzehnten vor?
Möglichst lange, glücklich und gesund leben – das ist vermutlich der Wunsch der meisten Menschen. Genau damit befasst sich die Forschung zur Langlebigkeit – auch Longevity genannt2. Dabei geht es nicht allein darum, ein möglichst hohes Lebensalter zu erreichen. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Lebensqualität3.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass fast 80 Prozent der Befragten möglichst alt werden möchten. Sie sind sich einig, dass ein gesundes Leben eine wichtige Voraussetzung dafür ist. Rund zwei Drittel der Befragten sind auch dazu bereit, auf ihre Gesundheit zu achten und sich gegebenenfalls sogar in ihren Gewohnheiten einzuschränken, wenn sie dafür länger leben4.
Du auch? Dann bist du hier genau richtig. Denn im folgenden Beitrag erfährst du, welche Faktoren dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität steigern können – im besten Fall bis ins hohe Alter.
DAS GROßE GANZE IM BLICK: 7 TIPPS FÜR EIN GESUNDES LEBEN
Es ist das Prinzip von Wissenschaft und Forschung, immer wieder zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, bisherige Annahmen in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu korrigieren5. Die Wissenschaft ist ein nie endender Prozess. Und doch gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die so eindeutig sind, dass sie kaum widerlegt werden können.
So kennen wir mittlerweile einige Prinzipien, die zweifellos zu einem gesünderen Lebensstil beitragen. Dass ein hoher Zuckerkonsum deine Leber belastet und Bewegung deinem Herz-Kreislauf-System guttut, ist beispielsweise unumstritten6,7.
Wenn du damit beginnst, dich mit all diesen Prinzipien auseinanderzusetzen, können diese Informationen allerdings ziemlich überwältigend sein. Um das große Ganze im Blick zu behalten und sich nicht in Details zu verlieren, konzentrieren wir uns in diesem Beitrag deshalb auf die wichtigen und großen Bereiche eines gesunden Lebens.
Wir laden dich dazu ein, die folgenden Tipps einfach mal auszuprobieren. Vielleicht unterstützen dich bereits kleine Veränderungen dabei, mehr gesunde Routinen in deinen Alltag zu integrieren und von spürbar mehr Wohlbefinden zu profitieren.
Meinst Du nicht auch, dass dies einen Versuch wert wäre? Legen wir also los!
Die folgenden Informationen sind kein Garant für Langlebigkeit. Sie fassen lediglich aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen.
Unser Ziel ist es, dich zu einem gesünderen Lebensstil zu inspirieren. Wie du bereits weißt, ist jeder Mensch einzigartig. Es ist daher nahezu unmöglich, eine Lösung zu finden, die allen individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen gerecht wird.
Du kennst deine eigenen Fähigkeiten, Bedürfnisse und Grenzen am besten. Deshalb bitten wir dich darum, stets auf die Signale deines Körpers zu hören und nur die Dinge auszuprobieren, die zu dir und deinem Lebensalltag passen.
SO WICHTIG IST EINE GESUNDE ERNÄHRUNG
Ob im Gespräch mit Freunden, in den sozialen Medien oder in der Buchhandlung um’s Eck: Rund um das Thema Ernährung gibt es viele unterschiedliche Ansätze, Diäten und Ernährungsformen.
Manchmal mögen sie sich widersprechen, doch bestimmten Grundsätzen wirst du immer wieder begegnen. Genau diese Prinzipien wollen wir uns genauer ansehen.
Setzte auf natürliche, unverarbeitete Lebensmittel
Hast du schon einmal von dem Satz „Eat the Rainbow“ gehört8? Was im ersten Moment nach einer Phrase klingt, ist mit Blick auf eine ausgewogene Ernährung ziemlich naheliegend.
So bunt wie der Regenbogen soll eine ausgewogene Ernährung sein – mit Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Nüssen, Samen, Saaten und Kräutern. Je bunter du dich ernährst, desto größer die Vielfalt an Vitaminen, Mineralstoffen und wertvollen Pflanzenstoffen, die auf aufnimmst9.
Schau dir einmal an, was täglich auf deinem Teller landet! Sind deine Mahlzeiten meistens frisch, abwechslungsreich und unverarbeitet? Oder greifst du hin und wieder zu Fertigprodukten?
Wenn es mal schnell gehen muss, sind Fertigprodukte nach wie vor eine beliebte Möglichkeit, um eine Mahlzeit auf den Tisch zu zaubern10. Stark verarbeitete Lebensmittel stecken allerdings häufig voller Industriezucker, Transfette und Weißmehl11.
Greif deshalb lieber zu natürlichen Lebensmitteln. Sie zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie eigentlich keine weiteren Zutaten enthalten. Frisches Gemüse ist ein großartiges Beispiel!
Es ist grundsätzlich empfehlenswert, beim Einkaufen immer einen Blick auf die Zutatenliste des jeweiligen Produktes zu werfen und gegebenenfalls Ausschau nach nährstoffreicheren Alternativen zu halten.
Statt dies... | nimm das... |
---|---|
Toastbrot | Sauerteigbrot |
Limonade | Ungesüßter Tee |
Weizennudeln | Vollkornnudeln |
Milchschokolade | Zartbitterschokolade |
Fruchtgummi | Getrocknete Früchte & frisches Obst |
Sonnenblumenöl | Olivenöl |
Weißmehl | Vollkornmehl |
Zucker | Datteln |
Fischstäbchen | Lachs |
Nuss Nougat Creme | Nussmus |
Granola | Eigene Müsli-Zusammenstellung |
Chips | Nüsse |
Tipps für eine magen- & darmfreundliche Ernährung
Dein Magen und Darm sind ein eingespieltes Team, um deinen Verdauungsprozess zu begleiten.
Im Magen wird die Nahrung durch Magensäure zersetzt12. Er leistet also eine wichtige Vorarbeit, ehe der vorverdaute Nahrungsbrei in deinen Darm gelangt.
Im Darm wird die aufgenommene Nahrung schließlich in wertvolle Bausteine für deinen Körper umgewandelt. Und das funktioniert nur mit der Hilfe deiner Darmbakterien!
Wusstest du, dass die Bakterien in deinem Darm ungefähr ein Kilogramm deines Körpergewichts ausmachen13? Außerdem haben sie einen großen Einfluss auf dein Immunsystem – und sind damit ein entscheidender Faktor für dein Wohlbefinden13.
Um die Arbeit deiner kleinen Bauchbewohner zu unterstützen, kannst du einiges tun14!
- Studien zeigen, dass besonders die mediterrane Ernährung mit viel grünem Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkorn, Olivenöl und dazu Fisch (Omega 3) einen positiven Einfluss auf das Mikrobiom hat15.
- In Folge eines Fermentationsprozesses stecken fermentierte Lebensmittel voller Milchsäurebakterien, die sich hervorragend in dein Mikrobiom eingliedern. Dazu zählen beispielsweise Joghurt, Kefir und milchsauer vergorene Gemüsesorten wie Sauerkraut und Kimchi16.
- Vor allem pflanzliche Lebensmittel sind reich an Ballaststoffen. Diese fördern die Verdauung und die Ansiedlung weiterer nützlicher Bakterien17.
- Industrieller Zucker und künstliche Zusatzstoffe können dein Mikrobiom verändern. Es ist daher empfehlenswert, stark verarbeitete Nahrungsmittel zu meiden18.
- Auch Stress hat einen Einfluss auf dein Verdauungssystem19. Achte darauf, gründlich zu kauen und deine Mahlzeiten in Ruhe zu genießen.

BEWEGUNG & ENTSPANNUNG: FINDE DEINE PERSÖNLICHE BALANCE
Der menschliche Körper ist für Bewegung gemacht – ohne Bewegung könnten dein Knochengerüst, deine Muskulatur und inneren Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden20.
Sobald du aktiv bist, läuft dein „Motor“ auf Hochtouren. Kalorien werden verbrannt, das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung, die Lymphe wird angeregt und deine Zellen produzieren mehr Energie21.
Auf Aktivität sollte jedoch immer Entspannung folgen22. Entscheidend ist dabei die richtige Balance. Doch in unserem modernen Alltag gerät dieser Rhythmus häufig aus dem Gleichgewicht.
Viele Menschen sitzen zu viel, bewegen sich zu wenig und sind ständig digitalen Reizen ausgesetzt. Ein Übermaß an Bildschirmen, Stress und künstlichem Licht raubt nicht nur Energie, sondern kann sich auch auf die Schlafqualität auswirken23.
Um in deinen natürlichen Rhythmus zurückzufinden, können dir die folgenden Gewohnheiten helfen:
- Integriere mehr Bewegung in deinen Alltag: Ob regelmäßige Sporteinheiten, ausgiebige Spaziergänge oder sanfte Yogaübungen.
- Reduziere langes Sitzen und die Zeit, die du am Bildschirm verbringst. Verbringe stattdessen mehr Zeit an der frischen Luft.
- Verzichte auf digitale Reize vor dem Schlafengehen, um deinen Körper auf die Nachtruhe einzustellen.
- Meide stressige Gespräche, beunruhigende Nachrichten oder aufregende Filme am Abend.
- Sorge für eine schlaffreundliche Umgebung. Gestalte dein Schlafzimmer gemütlich, dunkel und geräuscharm, um einen tiefen und erholsamen Schlaf zu fördern.
- Überprüfe deinen Magnesiumhaushalt: Weil Magnesium zur Entspannung deiner Muskeln beträgt, erweist sich der Mineralstoff als wertvoller Begleiter deines Alltags44,45.
STRESS REDUZIEREN: KÖRPER & GEIST IM EINKLANG
Im Grunde ist jeder Organismus auf diesem Planeten in der Lage, mit akutem Stress umzugehen. Das ist auch gut so!
Denn es gibt immer wieder herausfordernde Situationen, in denen du besonders viel Energie benötigst. Die durch die Stresshormone ausgelösten Reaktionen sind also ziemlich nützlich! Dadurch kann dein Körper auf die jeweilige Situation reagieren24.
Der Alltag vieler Menschen wird heute allerdings häufig von chronischem Stress begleitet. Wenn sich der Körper über einen unnatürlich langen Zeitraum in Alarmbereitschaft befindet, werden die Stresshormone permanent ausgeschüttet24.

Besonders bemerkenswert: Es sind nicht nur körperliche Belastungen, die Stress verursachen. Chronischer Stress entsteht in erster Linie durch negative Gedanken25.
Das glaubst du nicht? Versetze dich für einen Moment in eine Situation, die dir Unbehagen bereitet. Sofort spürst du, wie dein Puls steigt, dein Magen sich verkrampft oder dein Kopf schwirrt24.
Kein Wunder, dass sich daraus Redewendungen wie „Das bereitet mir Bauchschmerzen“ oder „Ich zerbreche mir den Kopf“ ergeben! Denn deine Gedanken stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit deinem Wohlbefinden24.
Viele Menschen haben sich leider daran gewöhnt, in negativen Gedankenschleifen und Grübeleien festzuhängen. Oft basieren diese nicht einmal auf der Realität, sondern auf „Was wäre wenn-“Überlegungen26.
Nun fragst du dich, wie man sich von solchen Grübeleien lösen kann? Vielleicht hilft es dir, deine Gedanken von außen zu betrachten.
Ist der Gedanke, der dich beunruhigt, wirklich wahr? Oder ist er nur das schlimmstmögliche Szenario neben vielen anderen, deutlich schöneren Optionen?
Positive Affirmationen sind in diesem Zusammenhang ein wunderbares Werkzeug, um deine Gedanken ganz bewusst in eine konstruktive Richtung zu lenken. Indem du bestimmte Sätze aussprichst und regelmäßig wiederholst, beginnst du, an sie zu glauben.
- „Ich habe die Kraft, Dinge zu beeinflussen und diese zu verändern.“
- „Mein Problem heute wird in einem Jahr gar nicht mehr wichtig sein.“
- „Ich habe das Recht, mein Leben zu genießen.“
- „Ich darf Nein sagen.“
- „Ich fokussiere mich auf positive Dinge und nicht auf das, was schieflaufen kann.“
Gerade in einem hektischen Alltag können positive Affirmationen also ein wertvoller Anker sein, der dir dabei hilft, innere Ruhe zu finden und Raum für neue, ermutigende Überzeugungen zu schaffen.
UMWELTGIFTE VERMEIDEN
Als Entgiftungsorgan ist deine Leber in der Lage, Umweltgifte zu filtern und zu neutralisieren27. Das heißt allerdings nicht, du dich jederzeit und bedenkenlos diesen äußeren Einflüssen aussetzen solltest.
Problematisch ist vor allem die Tatsache, dass du mittlerweile sehr häufig mit Umweltgiften in Berührung kommst. Oft kannst du das gar nicht aktiv beeinflussen.
Um deine Leber zu entlasten, gibt es trotzdem einige Dinge, die du in deinem Alltag vermeiden kannst:
- Genussmittel wie beispielsweise Alkohol können die Funktion deiner Leber aus dem Gleichgewicht bringen28. Studien haben einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Alkoholkonsum und der eigenen Lebenserwartung festgestellt29.
- Rauchen zählt zu den größten vermeidbaren Gesundheitsrisiken in Deutschland30. Denn sowohl Rauchen als auch beim Passivrauchen nimmt der Körper verschiedene giftige und gesundheitsschädliche Substanzen auf31.
- Pestizide wurden entwickelt, um unerwünschte Organismen in der Landwirtschaft zu beseitigen. Doch was Schädlinge fernhält, kann auch die Umwelt, die Natur und uns Menschen beeinflussen. Besonders in Obst und Gemüse werden immer wieder erhöhte Pestizidrückstände nachgewiesen32.
- Mikroplastik ist ein zunehmendes Problem – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Winzige Partikel finden ihren Weg in Böden, Gewässer und die Luft, bis sie schließlich dort auftauchen, wo sie niemand haben möchte: in unserer Nahrung, unseren Getränken und schließlich auch in unseren Körpern33.
EINSAMKEIT ÜBERWINDEN & SOZIALE BATTERIE STÄRKEN
Seit mehr als 80 Jahren gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Harvard der Frage nach, was ein gesundes und glückliches Leben ausmacht34. Es ist die wohl am längsten laufende Studie, die das Leben und die Lebensqualität erwachsener Menschen untersucht. Die mitunter wichtigste Erkenntnis fasst Robert Waldinger, der mittlerweile vierte Leiter der Studie, zusammen:
„Gute Beziehungen machen uns glücklicher und gesünder. Punkt.“
DAS IMMUNSYSTEM UNTERSTÜTZEN
Dein Immunsystem ist dein körpereigenes Abwehrsystem. Ein erstaunliches Netzwerk aus Zellen, Organen und Mechanismen, das dich Tag für Tag vor Krankheitserregern und schädlichen Einflüssen bewahrt! Es erkennt Eindringlinge, wehrt sie ab und hilft deinem Körper, sich zu regenerieren35.
Damit all diese Mechanismen reibungslos ablaufen können, ist ein funktionierendes Immunsystem notwendig. Die meisten Tipps zur Unterstützung kommen dir bestimmt schon bekannt vor:
- Eat the rainbow! Je bunter und abwechslungsreicher du deine Mahlzeiten gestaltest, desto größer die Anzahl wertvoller Nährstoffe und Pflanzenstoffe für deinen Körper8. Versuche, auf stark verarbeitete Nahrungsmittel zu verzichten11.
- Ein erholsamer Schlaf ist die wohl wichtigste Voraussetzung, um dein körpereigenes Abwehrsystem zu unterstützen36.
- Auch Vitamin D trägt nachweislich zu einer normalen Funktion deines Immunsystems bei37,38.
- Soziale Beziehungen wirken sich positiv auf dein Immunsystem aus. Wenn Einsamkeit hingegen als Stress empfunden wird, können die damit verbundenen Stresssymptome hinderlich für dein Immunsystem sein39.
- Umweltgifte und Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und industrieller Zucker belasten deinen Körper und damit auch dein Immunsystem28-33.
- Chronischer Stress, vor allem in Folge von negativen Gedanken, ist für dein Immunsystem ebenfalls belastend25. Positive Affirmationen und Entspannungsübungen können dir dabei helfen, deinen Geist zu beruhigen.
EINE WOHLFÜHL-UMGEBUNG SCHAFFEN
Zu deinem Wohlbefinden trägt auch deine Umwelt bei. Sieh dich einmal um: Fühlst du dich in deiner Umgebung wohl? Kannst du hier durchatmen, entspannen und Kraft tanken?
Für viele Menschen ist es die Natur, die ihnen Ruhe und Erholung schenkt. Studien haben herausgefunden, dass ein Spaziergang im Wald das Stressempfinden reduzieren und den Blutdruck senken kann40.

Wusstest du, dass in diesem Zusammenhang auch Vitamin D eine wichtige Rolle spielt?
Das Sonnenvitamin ist an zahlreichen Prozessen in deinem Körper beteiligt. Es trägt unter anderem zu einer normalen Funktion deines Immunsystems bei37.
Wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft, kann dein Körper das Sonnenvitamin theoretisch selbst herstellen. Wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft, kann dein Körper das Sonnenvitamin theoretisch selbst herstellen.
Das hängt aber auch davon ab, wo du dich befindest. In unseren Breiten ist die UV-B-Strahlenintensität beispielsweise niedriger als in besonders sonnenreichen Gebiete41.
Sehen wir uns den Vitamin-D-Status in Deutschland an, sind gerade einmal 40 % der Erwachsenen ausreichend mit dem Sonnenvitamin versorgt42. Unter Umständen kann es daher sinnvoll sein, ergänzend Vitamin D einzunehmen38.
UNTERSTÜTZUNG VON NATURTREU

Gewohnheiten formen deinen Alltag – und damit auch dein Wohlbefinden!
Deshalb haben wir BASENRITUAL entwickelt. Einen feinen Pulver-Mix mit wertvollen Mineralstoffen, Zitronengras und Petersilie, der sich ganz unkompliziert in deine Routine einfügt.
Die sorgfältig aufeinander abgestimmten Mikronährstoffe – darunter Kalium, Magnesium, Calcium und Zink – ergänzen deine Ernährung auf wohltuende Weise und tragen dazu bei, deinen Säure-Basen-Haushalt sanft zu unterstützen46.
FAZIT: NIMM DEINE GESUNDHEIT SELBST IN DIE HAND
Hast du dich schon einmal gefragt, wie groß der Einfluss deiner Gene auf deine Gesundheit ist? Tatsächlich gibt die genetische Veranlagung eine gewisse Richtung vor. Doch davon solltest du dich nicht beirren lassen. Denn der wirklich spannende Aspekt ist – sie bestimmt längst nicht alles!
Die Wissenschaft der Epigenetik zeigt, dass nicht nur unsere Gene Einfluss auf unser Leben haben, sondern auch unser Lebensstil Einfluss auf unsere Gene43.
Also lass dich nicht von deiner genetischen Veranlagung begrenzen! Denn du hast jeden Tag die Möglichkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen, die dir und deinem Körper guttun.
Unsere Tipps für ein gesundes Leben zeigen dir, welche Bereiche des Alltags du aktiv mitgestalten kannst. Und mit diesem Wissen wird die Vorstellung eines langen, gesunden Lebens doch gleich viel greifbarer – findest du nicht auch?
