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EIN GUTER PLAN FÜR DEINE ZELLEN - WARUM DU DICH MIT "LONGEVITY" BESCHÄFTIGEN SOLLTEST


Wie du mit deinem biologischen Alter Freundschaft schließt und dabei jeden Tag ein bisschen mehr bei dir selbst ankommst

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Schon einmal so viel zu Beginn: Mit dem Thema “Altern” beschäftigen wir uns zwangsläufig alle.

Und, ganz ehrlich... für viele von uns – je älter wir werden - ist das nicht unbedingt immer ein freudiges Thema.

Aber was wäre, wenn wir das Thema Altern einmal aus einer etwas anderen Perspektive betrachten?

Nicht als etwas, das wir fürchten oder bekämpfen müssten... sondern als etwas, das wir unter bestimmten Bedingungen gestalten können. Vielleicht nicht immer in großen Sprüngen, aber dennoch mit kleinen und bewussten Entscheidungen, die sich in unserem Inneren letztendlich summieren.

Denn: Unser Altern ist kein rein äußerlicher Prozess. Er beginnt in unseren Zellen. Dort finden nämlich super viele winzige, biochemische Abläufe statt, die täglich entscheiden, wie energiegeladen, klar und widerstandsfähig wir uns fühlen.

Und genau dieser Gedanke führt uns zum Thema Longevity: Dabei geht es in KEINEM FALL nur darum, unser Leben zu verlängern, sondern die Qualität unserer Lebensjahre aktiv mitzugestalten.

In diesem Beitrag möchten wir uns deshalb zuerst einmal anschauen, was Longevity bedeutet, was die Wissenschaft darüber weiß, und wie auch du auf natürliche Weise anfangen kannst, dich mit deinem Körper zu verbünden. Und zwar mit Neugier, neuem Wissen und konkreter Unterstützung, die du in deinen Alltag integrieren kannst.


WAS LONGEVITY EIGENTLICH BEDEUTET

Longevity in so wenig Zeit wie möglich zu beschreiben, ist sicherlich ein wenig knifflig: Denn es ist ein Begriff, der mehr meint als nur Langlebigkeit. Es geht für viele von uns nämlich auch darum, den Jahren mehr Lebendigkeit zu schenken. Mehr Klarheit, mehr Energie und viel mehr Wohlgefühl in deinem Körper.

Und das auch nicht, weil du etwas "reparieren" müsstest. Sondern weil du das, was da ist, bewusster begleiten möchtest. Longevity beschreibt die Idee, aktiv Einfluss auf den eigenen Alterungsprozess zu nehmen, indem du bewusste Entscheidungen triffst, die dein biologisches Alter positiv beeinflussen können¹.

Anders als reine Lebensverlängerung bedeutet Longevity nämlich auch, die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten. Dabei spielen zelluläre Mechanismen eine zentrale Rolle, etwa die Effizienz der Mitochondrien oder die Fähigkeit der Zelle zur Regeneration².


DER UNTERSCHIED ZU ANTI-AGING

Und deshalb ganz grob: Anti-Aging will einen Prozess stoppen. Longevity will ihn viel eher (neu-)gestalten.

Der Anti-Aging-Ansatz sucht oft nach Symptomen, die "weg” sollen: Wie Falten, graue Haare oder Hautveränderungen. Longevity hingegen fragt dabei eher: Wie möchte ich leben, mich fühlen, handeln... und was brauchen meine Zellen, um diese Vision mitzutragen?

Also: Während Anti-Aging sich also eher auf das rein äußere Erscheinungsbild bezieht (zum Beispiel durch Kosmetika oder auch chirurgische Eingriffe) fokussiert sich Longevity noch eher auf innere Prozesse wie Zellkommunikation, Energiestoffwechsel oder Stressantworten³.

Das Spannende dabei: Diese Prozesse lassen sich gezielt beeinflussen. Zum Beispiel durch unseren Lebensstil, Mikronährstoffe, Schlaf oder mentale Klarheit.


DIE WISSENSCHAFT HINTER DEM TREND

Was in der Longevity-Community längst angekommen ist, findet auch immer mehr Einzug in die aktuelle Forschung.

Grafik Longevity


Unsere Zellen sind ein fein abgestimmtes System aus Energieproduktion, Erneuerung und Kommunikation. Mit zunehmendem Alter verändern sich viele dieser Prozesse. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu dieser Thematik zeigen beispielsweise:

  • Das biologische Alter kann unabhängig vom kalendarischen Alter beschrieben werden1.
  • NAD⁺, ein Coenzym für über 500 Enzymreaktionen, sinkt im Alter drastisch. Seine Rolle reicht von der Energiegewinnung bis zur DNA-Reparatur2. Spermidin, ein natürlicher Polyamin-Stoff, wird mit der zellulären Autophagie in Verbindung gebracht, also einem Prozess, bei dem Zellen sich selbst von alten Bestandteilen befreien3.
  • Telomere, die Schutzkappen unserer DNA, verkürzen sich mit jeder Zellteilung. Ihre Länge gilt als Marker für Zellalterung4.
  • Die Effizienz der Mitochondrien nimmt mit dem Alter ab, was mit einem Anstieg reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) einhergeht und oxidativen Stress verstärken kann9.

Diese Erkenntnisse bieten neue Perspektiven: Statt gegen das Altern zu kämpfen, können wir lernen, mit den Zellen zu arbeiten.

Unterstützung für deine Zellen

5 GRUNDLEGENDE BAUSTEINE DES LONGEVITY-LIFESTYLES

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Einmal tiiief durchatmen: Das Ganze ist dabei gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt. Longevity muss nämlich gar kein radikaler Lebenswandel sein. Vielmehr geht es um natürliche Gewohnheiten, die du Stück für Stück in deinen Alltag bringen kannst.

Dinge, die machbar sind und sich langfristig für dich auszahlen können. Und am Ende mehr Energie, mehr Klarheit und ein gutes Gefühl für dich und deinen Körper dabei herausspringt. Die 5 grundlegensten Bausteine möchten wir dir hier einmal in aller Kürze vorstellen:

1. Ernährung

Was wir essen, beeinflusst mehr als nur unser Gewicht. Studien zeigen: Intervallfasten kann die natürlichen Erneuerungsprozesse der Zellen anregen5. Und eine Ernährung mit vielen pflanzlichen Lebensmitteln, sekundären Pflanzenstoffen und Inhaltsstoffen wie Spermidin bringt frischen Schwung in unsere Zellwelt.

2. Bewegung

Keine Sorge, du musst kein uneingeschränkter Fitness-Fan mit vollausgestattetem Equipment werden. Denn schon regelmäßige Spaziergänge oder leichtes Training reichen aus, dass du deine Zellen in Schwung bringen kannst. Ausreichende, regelmäßige und moderate Bewegung unterstützt die Bildung neuer Mitochondrien (das sind die sogenannten kleinen Kraftwerke in deinen Zellen6).

3. Schlaf

Richtig gelesen! Schlaf ist mehr als “Ausruhen”. Es ist extrem wichtige Zeit, in der dein Körper sich repariert. Denn vor allem nachts laufen viele wichtige Prozesse ab, die dich fit und widerstandsfähig halten. Ein regelmäßiger Schlafrhythmus und ausreichend Ruhe sind dafür also essenziell7.

4. Mentale Balance

Wer kennt es nicht... Dauerstress wirkt sich nicht nur auf die Stimmung aus. Auch auf unsere Zellen: Forschungen zeigen, dass chronischer Stress unseren Alterungsprozess beschleunigen kann8. Deshalb lohnt es sich immer, Momente der Ruhe, Achtsamkeit und Verbindung bewusst einzuplanen und für unser Wohlbefinden zu fokussieren.

5. Gezielte Mikronährstoffe

Bestimmte Mikronährstoffe rücken zunehmend in den Fokus der Wissenschaft: Zum Beispiel Supplements wie NAD⁺-Vorstufen, Spermidin oder Vitamine wie B6 und Biotin. Sie erfüllen nachweislich wichtige Funktionen im Körper und können eine hilfreiche Ergänzung zu den anderen Bausteinen sein.

Dazu jetzt ein bisschen mehr:


MIKRONÄHRSTOFFE MIT POTENZIAL: NAD⁺, SPERMIDIN & CO.

Wusstest du schon?

  • NAD⁺-Vorstufen wie Niacin oder NMN sind Gegenstand intensiver Forschung. Sie gelten als vielversprechend, um altersbedingte NAD⁺-Verluste auszugleichen. Niacin trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.*

  • Spermidin wird aktuell in Zusammenhang mit der zellulären Autophagie untersucht – einem wichtigen Prozess der Selbstreinigung in der Zelle.**

  • Vitamin B6 trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems, des Immunsystems sowie zur Verringerung von Müdigkeit bei.***

  • Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für Haut, Knorpel und Knochen bei – ein Aspekt, der mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnt.****

  • Biotin trägt zur Erhaltung normaler Haut und Haare bei.*****

Unsere Empfehlung für dich: ZELLENERGIE & JUNGZAUBER

Wir können nun versuchen, diese Mikronährstoffe in unserem Alltag über unsere Nahrung zu uns zu nehmen.

Dabei sollten wir aber auch ehrlich zu uns selbst sein: Es wird sich ziemlich schwierig gestalten, diesen Mikronährstoff-Bedarf JEDEN Tag in ausreichender Menge abzudecken.

Deshalb kann es Sinn machen, nach gezielter Unterstützung in Form von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu suchen, um unsere Zellen bestmöglich zu unterstützen.


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Das Ziel von ZELLENERGIE: Erhaltung eines normalen Energiestoffwechsels, Unterstützung der Zellen bei oxidativem Stress.

Mit ausgewählten Mikronährstoffen und NAD+-Vorstufen. Entwickelt für alle, die zwischen Projekt-Deadlines, Familienalltag und innerem Akku auch mal an ihren Zellhaushalt denken möchten.

Mit Inhaltsstoffen: NAD⁺-Vorstufen wie Niacin, Antioxidantien und bioaktive Pflanzenextrakte. Niacin trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

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Ein Komplex aus Spermidin, L-Arginin, Bifidobakterien und B-Vitaminen. Spannend für alle, die Autophagie, Mikrobiom und Erneuerung auf dem Schirm haben.

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Mit den Inhaltsstoffen: Spermidin-Komplex mit L-Arginin, Bifidobakterien und Vitamin B6. Letzteres trägt u.a. zur Regulierung der Hormontätigkeit und Verringerung von Müdigkeit bei.

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Feuchtigkeitsspeicher, Kollagenstruktur, Hautelastizität: all das sind Faktoren, die sich mit dem Alter verändern können. JUNGQUELL wurde mit diesen Aspekten im Blick entwickelt.

Mit Hyaluronsäure, Aloe Vera, Hagebutte, Vitamin C, Hirseextrakt und Biotin. Für alle, denen es um Spannkraft, Ausstrahlung und Beweglichkeit geht.

  • Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für Haut und Knorpel bei.
  • Biotin trägt zur Erhaltung normaler Haut und Haare bei.
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FAZIT: DEIN NEUES KAPITEL BEGINNT IN DEINEN ZELLEN

Longevity muss für dich nicht bedeuten, dass du alles auf links drehen musst. Es heißt auch nicht, dass du dich immer und immer weiter optimieren musst. Vielmehr triffst du hier eine Entscheidung, deinen eigenen Körper nicht länger zu übergehen, sondern ihm aktiv zuzuhören und ihn zu unterstützen. Und dich zu fragen:

Wie geht es mir eigentlich gerade? Wo fehlt mir meine Energie... und was kann sie mir zurück geben?

Wie so oft sind es die kleinen Dinge, die am Ende den Unterschied machen: regelmäßiger Schlaf, Bewegung, ein paar Stunden ohne digitale Ablenkung und wirklich gute wie gleichzeitig konkrete Nährstoffe.


Quellen

1 Belsky, D. W. et al. (2015). Quantification of biological aging in young adults. Proceedings of the National Academy of Sciences, 112(30), E4104-E4110. https://doi.org/10.1073/pnas.1506264112
2 Fang, E. F., et al. (2017). NAD+ in Aging: Molecular Mechanisms and Translational Implications. Trends in Molecular Medicine, 23(10), 899–916. https://doi.org/10.1016/j.molmed.2017.08.001
3 Eisenberg, T., et al. (2009). Induction of autophagy by spermidine promotes longevity. Nature Cell Biology, 11(11), 1305–1314. https://doi.org/10.1038/ncb1975
4 Blackburn, E. H., et al. (2015). The telomere effect. The Lancet, 386(10005), 767–779. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(15)60290-6
5 Longo, V. D., & Panda, S. (2016). Fasting, circadian rhythms, and time-restricted feeding in healthy lifespan. Cell Metabolism, 23(6), 1048–1059. https://doi.org/10.1016/j.cmet.2016.06.001
6 López-Otín, C., et al. (2013). The Hallmarks of Aging. Cell, 153(6), 1194–1217. https://doi.org/10.1016/j.cell.2013.05.039
7 Reiter, R. J., et al. (2014). Melatonin as an antioxidant: under promises but over delivers. Journal of Pineal Research, 57(2), 131–146. https://doi.org/10.1111/jpi.12162
8 Epel, E. S., et al. (2004). Accelerated telomere shortening in response to life stress. PNAS, 101(49), 17312–17315. https://doi.org/10.1073/pnas.0407162101
9 Bratic, A., & Larsson, N.G. (2013). The role of mitochondria in aging. The Journal of Clinical Investigation, 123(3), 951–957. https://doi.org/10.1172/JCI64125

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