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WECHSELJAHRE – WAS KANNST DU BEI ÜBERMÄSSIGEM SCHWITZEN UND ANDEREN LÄSTIGEN SYMPTOMEN TUN? 

Sie sind für viele ein Schreckgespenst, treffen aber irgendwann jede Frau (und eigentlich auch jeden Mann): die Wechseljahre. Dabei sind sie ein ganz natürliches biologisches Phänomen. Und sie sind auch nicht zwangsläufig unangenehm.

Was unangenehm ist, sind nur die Beschwerden, die häufig mit den Wechseljahren einhergehen – wie Hitzewallungen, Herzrasen, Schwitzen und Stimmungsschwankungen. Diese Beschwerden muss man aber nicht klaglos hinnehmen.

In diesem Beitrag erfährst du, was genau man unter den „Wechseljahren“ versteht und was du gegen Wechseljahresbeschwerden tun kannst. 

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wechseljahresbeschwerden sind zwar keine seltene Erscheinung, sie sind aber auch nicht so weit verbreitet, wie man glaubt. Rund ein Drittel aller Frauen hat deswegen ernsthafte Probleme.

  • Viele körperlichen Auffälligkeiten, die den Wechseljahren zugeschrieben werden, haben tatsächlich gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.

  • Zu den Auffälligkeiten, die tatsächlich in aller Regel hormonell bedingt sind, zählen vor allem Hitzewallungen bzw. übermäßiges Schwitzen und Scheidentrockenheit. Diesen kann man mit einer Reihe von Hausmitteln begegnen.

Was genau sind die „Wechseljahre“? 

Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase. Sie treten bei jedem Menschen auf (auch bei Männern, allerdings in weniger ausgeprägter Form), aber nicht jeder bemerkt sie. Genauer betrachtet teilen sich die Wechseljahre in 4 verschiedene Phasen auf (Prämenopause, Perimenopause, Menopause, Postmenopause).

Bei Frauen läuten die Wechseljahre das Ende ihrer reproduktiven Jahre ein. Das äußert sich darin, dass die Eierstockfunktion im wahrsten Sinne „ins Stocken“ gerät und irgendwann gänzlich aufhört. Außerdem verringert sich die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die während der reproduktiven Jahre eine entscheidende Rolle spielen1.

Diese hormonelle Veränderung ist der wesentliche Grund für die typischen Wechseljahresbeschwerden. 

Bei Männern kommt es im letzten Lebensdrittel ebenfalls zu hormonellen Veränderungen, insbesondere zu einem Absinken des Testosteronspiegels2. Dieses Absinken verläuft allerdings sehr, sehr schleichend und ist – anders als das Absinken des Östrogenspiegels bei Frauen – auch nicht irgendwann abgeschlossen.

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) will deshalb gar nicht von „Wechseljahren beim Mann“ sprechen; sie spricht stattdessen nur von einem „kontinuierlichen altersbedingten Testosteronrückgang“ bei Männern3.


Wechseljahresbeschwerden: Nicht alle Frauen haben Probleme 

Entgegen landläufiger Annahme ist es nicht die Mehrheit, die in der Zeit des hormonellen Wechsels mit Beschwerden zu kämpfen hat.

Etwa ein Drittel aller Frauen hat zum Beispiel gar keine symptomatischen Beschwerden; ein weiteres Drittel hat leichte Wechseljahresbeschwerden, die nicht belastend sind.

Rund 30 % aller Frauen klagen allerdings über gravierende Symptome, die eine medizinische Behandlung sinnvoll erscheinen lassen4.  

Bei den Männern sieht es noch besser aus: Vom Absinken des Testosteronspiegels (= der sogenannten „Andropause“, also der männlichen Version der Menopause) bekommen rund 50 % der betroffenen Männer gar nichts mit.

Lediglich die Hälfte aller Männer im Alter von über 50 Jahren hat in dieser Zeit vereinzelt Beschwerden – dazu gehören etwa Tagesmüdigkeit, Erektionsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und Nervosität5


Wie lange muss man „aushalten“? 

Genau wie in anderen biologisch bedingten Lebensphasen – wie etwa in der Pubertät – durchläuft jeder Mensch die Phase der Wechseljahre mit einem individuellen Befindlichkeitsprofil.

Heißt: Weder die Art noch die Ausprägung oder die Häufigkeit der auftretenden Symptome ist für den Einzelnen vorhersagbar. Was sich pauschal vorhersagen lässt, ist nur die potenzielle Dauer: Die hormonelle Umstellung im weiblichen Körper zum Ende der reproduktiven Phase dauert rund 10 Jahre.

Allerdings ist nicht der gesamte Zeitraum von Symptomen geprägt.  

Laut einer SWAN-Studie aus dem Jahr 20156 muss im Durchschnitt über eine Zeitspanne von 7,4 Jahren mit Symptomen gerechnet werden. Das klingt zunächst nach einem beunruhigend langen Zeitraum, relativiert sich aber insofern, als Symptome eben nicht gleichbedeutend mit Beschwerden ist.

Also: keine Panik! Mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du gar keine oder vielleicht nur leichte Befindlichkeitsstörungen haben, und diese auch nur gelegentlich. 


Wechseljahressymptom – oder normale Alterserscheinung? 

Es gilt auch, zu unterscheiden, welche der Beschwerden, die man „in den besten Jahren“ hat, wirklich durch die Hormonumstellung bedingt sind (und welche vielleicht einfach am Alter liegen).

Eine im Deutschen Ärzteblatt7 veröffentlichte empirische Untersuchung aus dem Jahr 2016 ist da sehr interessant – darin wurde nämlich genau dieser Frage nachgegangen. Dazu wurden tausende Frauen im Alter von 14 bis 95 Jahren zu ihren Beschwerden befragt, denn man wollte die komplette Lebensspanne der biologisch erwachsenen Frau berücksichtigen.

Das Ergebnis: Von den zentralen körperlichen Symptomen konnten vor allem Schweißausbrüche und Hitzewallungen eindeutig mit dem Klimakterium in Verbindung gebracht werden.

Alle anderen „typischen“ Wechseljahresbeschwerden traten auch nach den Wechseljahren noch so häufig auf, dass es sich dabei vielleicht auch einfach um Alterserscheinungen handelt.  

Aber: Wenngleich sich empirisch lediglich Schwitzen bzw. Hitzegefühl und Scheidentrockenheit direkt auf die Wechseljahre zurückführen lassen, so haben doch gerade diese beiden Symptome großen Einfluss auf das seelische Wohlbefinden.

Es besteht daher in jedem Fall auch ein indirekter Zusammenhang zwischen dem Klimakterium und bestimmten psychischen Beschwerden, wie Ängstlichkeit, Gereiztheit und depressiver Verstimmung. Umso nützlicher sind da Maßnahmen und Tipps wie die, die wir dir im Folgenden nennen. 


Diese „Hausmittel“ solltest du kennen 

Scheidentrockenheit ist von den beiden empirisch belegten Wechseljahressymptomen das unangenehmere – es ist nämlich bei Weitem nicht nur beim Geschlechtsverkehr hinderlich.

Je nach Ausprägung, kann es sogar beim Gehen Vaginalschmerzen hervorrufen oder mit einem ständigen Juckreiz einhergehen. Hier hilft dann wirklich nur der Gang zum Frauenarzt.
Der Arzt kann feststellen, ob der Grund für die Trockenheit ein Östrogenmangel ist (oder z. B. eine Pilzinfektion) und dann geeignete therapeutische Maßnahmen ergreifen.  

Ist die Trockenheit nicht so schlimm, so kann sie mit Zäpfchen, Gels oder Vaginalcremes behandelt werden. Cremevarianten, die hormonelle Wirkstoffe enthalten, sind rezeptpflichtig.
Es gibt aber auch Varianten ohne Hormone – diese sind ohne Rezept in der Apotheke und auch in in Drogeriemärkten erhältlich8.

Du leidest weniger an Scheidentrockenheit, dafür aber an Hitzewallungen und an übermäßigem Schwitzen? Auch dagegen kannst du einiges tun:  

  • Verzicht auf „aufheizende“ Genussmittel
    Meide Alkohol und Koffein, oder reduziere zumindest den Konsum. 
  • Verzicht auf scharfe Gewürze
    Ingwer, so gesund wie er ist, enthält Scharfstoffe – diese üben einen Reiz auf die in der Haut vorhandenen Thermo-Rezeptoren aus, sodass es nach dem Konsum zu einem gesteigerten Wärmeempfinden kommen kann9. Das gilt auch für Pfeffer, Peperoni, scharfe Paprika und Chili sowie für alles, was Capsaicin enthält. 
  • Erhöhung der Trinkmenge
    Achte darauf, viel Wasser – rund zwei Liter pro Tag – zu trinken. Und keine Sorge: Dadurch schwitzt du nicht noch mehr. Die Annahme, dass ein hoher Flüssigkeitskonsum das Schwitzen fördert, ist ein Irrglaube. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn man mehr trinkt, erleichtert man dem Körper das „Temperaturmanagement“ und schwitzt weniger10
  • Konsum von Salbei-Tee
    Bereite dir öfter mal einen Salbeitee zu – die European Medicines Agency (EMA) hält große Stücke auf Salbeiblätterzubereitungen11. Geeignete Salbeikräuter erhältst du in der Apotheke oder im Reformhaus. Lass die Blätter 15 Minuten im heißen Wasser ziehen, und trinke den Tee dann lauwarm.

Und falls dir der Geschmack von Salbei nicht zusagt, ist unser Produkt SALBEIBRISE eine gute Alternative zum Tee: SALBEIBRISE ist hochkonzentrierter Salbei-Extrakt in Kapselform.

Da die Kapseln unzerkaut geschluckt werden, sind sie geschmacksneutral. Jede Kapsel enthält 100 mg Extrakt im Verhältnis von 60:1 (mit 2,5 % Rosmarinsäureanteil), ist also äquivalent zu 6 Gramm Salbei. 


Weitere Tipps 

Was kannst du noch gegen übermäßiges Schwitzen tun?

Kneipp´sche Güsse mögen zwar altmodisch anmuten, aber das zugrunde liegende Prinzip – Kaltwasseranwendungen im Wechsel mit Warmwasseranwendungen – ist laut AOK-Bundesverband12 durchaus geeignet, einem übersteigertem Wärmeempfinden beizukommen.

Grund dafür ist, dass die Temperaturunterschiede, denen der Körper bei diesen Wasseranwendungen ausgesetzt ist, die Regulationsmechanismen des Körpers trainieren. Zu dem unmittelbaren Erfrischungseffekt kommt dann noch eine Langzeitwirkung: Der Organismus gewöhnt sich an schnelle Temperaturwechsel und reagiert bei plötzlich auftretendem Wärmegefühl irgendwann nicht mehr mit übermäßiger Transpiration. 

Sauna 

Einen ähnlichen Effekt können auch regelmäßige Saunabesuche haben. Sie fördern zwar punktuell das Schwitzen, bringen laut AOK12 aber dadurch die Schweißdrüsen möglicherweise wieder „ins Lot“.

Du musst allerdings ein wenig Geduld haben: Wenn möglich, solltest du über ein paar Monate hinweg ein- bis zweimal pro Woche das Schwitzbad aufsuchen, um spürbare Erfolge verzeichnen zu können.  

Ausdauersport 

Auch Sport, speziell Ausdauersport, kann dich dabei unterstützen, das Problem „unangemessenes Schwitzen“ in den Griff zu bekommen. Wenn wir nämlich regelmäßig Sport treiben, lernt unser Körper, effizienter zu schwitzen. „Effizienter“ heißt: Er „vergeudet“ weniger Schweiß (und Mineralstoffe).

Das manifestiert sich dann darin, dass die Schweißproduktion zwar schon früh einsetzt, dafür aber nicht ausufert. Gute trainierte Sportlerinnen entwickeln bei körperlicher Anstrengung relativ schnell eine gewisse Hautfeuchtigkeit, ohne sturzbachartige Schweißströme zu produzieren.

Bei untrainierten Menschen ist es umgekehrt: Da ihre Thermoregulation weniger gut funktioniert, reagiert der Körper bei Erwärmung erst verspätet mit der Schweißproduktion, erzeugt dann nach dem ersten Hitzeschock aber extrem viel Schweiß13

Autogenes Training 

Sind dir Schwitzattacken peinlich? Das kann Teil des Problems sein, denn paradoxerweise kann die Angst vor unangemessenem Schwitzen das Schwitzen begünstigen.

Grund: Angst bedeutet Stress – und Stress bewirkt eine Adrenalinausschüttung, wodurch sich die Herzfrequenz erhöht. Dies führt zu einer vermehrten Schweißproduktion14. Wenn es dir also unangenehm ist, zu schwitzen, kann sich allein aus deiner „Hoffentlich-schwitze-ich-jetzt-nicht!“-Besorgnis heraus die Schweißproduktion verstärken.

Was dagegen hilft, ist mehr Gelassenheit – und die entwickelst du zum Beispiel mit autogenem Training. Atemübungen, Yoga und Tai Chi sind ebenfalls gute Maßnahmen, mit denen du zu mehr Selbstbewusstsein und zu innerer Ausgeglichenheit finden kannst. 

Sekundäre Pflanzenstoffe 

Viele Frauen schwören speziell in der Zeit des Wechsels auf Pflanzen, die sogenannte Phytoöstrogene (sekundäre Pflanzenstoffe, auch „Isoflavone“ genannt) enthalten. Diese weisen strukturell eine starke Ähnlichkeit mit weiblichen Geschlechtshormonen auf.

Zu den pflanzlichen Lebensmitteln, in denen solche Stoffe in vergleichsweise großen Mengen vorkommen, zählen Hülsenfrüchte sowie Sojabohnen, Tofu, Kürbiskerne und Leinsamen15. Allerdings ist der Gehalt an Isoflavonen in natürlichen Lebensmitteln schwankend, sodass man sich nie so recht sicher sein kann, wie viel man konsumieren muss.

Einfacher ist es da mit hochwertigen Nahrungsergänzungspräparaten: Sie sind in aller Regel auf einen bestimmten Isoflavongehalt standardisiert.

Kennst du z. B. schon WECHSELWUNDER von NATURTREU? Das ist ein Premium-Komplex aus Yamswurzel- und Rotklee-Extrakt. Beide Pflanzen sind bekannt für ihren hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen.

Allein der Yamswurzelstockextrakt in WECHSELWUNDER hat einen 20-prozentigen Diosgenin-Anteil. (Diosgenin ist eine Vorstufe des Geschlechtshormons Progesteron.) 


Fazit

Die Wechseljahre sind nichts Bedrohliches, und sie müssen auch nicht mit Einschränkungen der Lebensqualität einhergehen. Vielleicht hilft es dir, dich mit deinen Freundinnen über das Thema auszutauschen:

Was denken sie über die Wechseljahre? Oder – falls sie sich schon in diesen befinden – wie empfinden sie sie? In jedem Fall solltest du dich nicht verrückt machen.

In der Zeit der Wechseljahre nehmen viele Frauen ihren Körper anders und meist aufmerksamer wahr als in der Zeit davor; möglicherweise haben einzelne Erscheinungen, die du an dir beobachtest, gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.

Probiere deshalb zunächst die Tipps aus, die wir dir hier gegeben haben. Und wenn du Beschwerden hast, die sich dadurch nicht lindern lassen, sprich mit einer Ärztin oder einem Arzt, um abzuklären, ob man therapeutische Mittel anwenden sollte. 


Quellen:

1
apotheken-umschau.de (2023): Wechseljahre: Beginn, Symptome, Hilfe bei Beschwerden
(https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-weiblichen-geschlechtsorgane/wechseljahre-beginn-symptome-hilfe-bei-beschwerden-736281.html)
2 aok.de (2020): Wechseljahre beim Mann: Das steckt dahinter
(https://www.aok.de/bw-gesundnah/vorsorge-und-gesundheit/wechseljahre-beim-mann-gibt-es-sie-wirklich)
3 endokrinologie.net (2015): Wechseljahre des Mannes gibt es nicht
(https://www.endokrinologie.net/pressemitteilungen-archiv/150316.php)
4 frauenaerzte-im-netz.de (2018): Wechseljahre & Wechseljahrsbeschwerden
(https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/wechseljahre-klimakterium/#:~:text=Ein%20Drittel%20der%20Frauen%20hat,eine%20medizinische%20Behandlung%20sinnvoll%20machen.)
5 focus.de (2022): Wechseljahre beim Mann: Welche Symptome sie verraten - und 6 Maßnahmen, die helfen
(https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/wechseljahre-beim-mann-das-sind-die-symptome-und-was-hilft_id_12613078.html)
6 Nancy E. Avis, PhD1; Sybil L. Crawford, PhD2; Gail Greendale, MD3 et al. (2015): “Duration of Menopausal Vasomotor Symptoms Over the Menopause Transition” – JAMA Intern Med. 2015;175(4):531-539
(https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25686030/)
7 aerzteblatt.de (2016): „Beschwerden in den Wechseljahren: Nicht nur eine Frage der hormonellen Situation“
(https://www.aerzteblatt.de/archiv/183884/Beschwerden-in-den-Wechseljahren-Nicht-nur-eine-Frage-der-hormonellen-Situation#:~:text=Tats%C3%A4chlich%20gibt%20es%20nur%20wenige,die%20Lebenszufriedenheit%20in%20den%20Wechseljahren.)
8 apotheken-umschau.de (2019): Tipps gegen Scheidentrockenheit
(https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-weiblichen-geschlechtsorgane/tipps-gegen-scheidentrockenheit-720927.html)
9 spektrum.de (1999): Scharfstoffe
(https://www.spektrum.de/lexikon/arzneipflanzen-drogen/scharfstoffe/13094)
10 biorama.eu (2018): 8 Tipps gegen das Schwitzen
(https://www.biorama.eu/tipps-gegen-das-schwitzen/)
11 aerztezeitung.de (2014): Mit Salbei gegen Hyperhidrose
(https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Mit-Salbei-gegen-Hyperhidrose-233273.html)
12 aok-bv.de (2020): Ständig in Schweiß gebadet: Das hilft gegen Hyperhidrose
(https://www.aok-bv.de/presse/medienservice/ratgeber/index_23272.html)
13 schweizer-illustrierte.ch (2019): Auch richtiges Schwitzen will gelernt sein
(https://www.schweizer-illustrierte.ch/body-health/health/auch-richtiges-schwitzen-will-gelernt-sein)
14 schwitzen.com (2020): Psychische Ursachen des Schwitzens
(https://schwitzen.com/ratgeber/schwitzen/psychische-ursachen-des-schwitzens/)
15 Danz, A. (2015): UGBforum spezial – Gut durch die Wechseljahre, S. 20-22

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